Why Does Masturbation Feel Good? Pleasure Explained - Fleshlight

Warum fühlt sich Masturbation gut an? Lust erklärt

Masturbieren scheint intuitiv, aber was genau ist es? Und warum gefällt es uns so sehr?

Selbstbefriedigung ist die Stimulation des eigenen Körpers mit den Händen oder einem Instrument. Es ist ein völlig normaler Akt, der zu herrlichen sexuellen Empfindungen oder einem Orgasmus führt.

Es gibt mehrere Erklärungen dafür, warum sich Masturbieren gut anfühlt, und in diesem Artikel werden wir bei unserer eingehenden Beschäftigung mit dem menschlichen Körper und der Masturbation auf jeden Faktor näher eingehen.

Warum fühlt sich Masturbation gut an?

Der menschliche Körper ist komplex. Auch wenn Lust einfach erscheint, handelt es sich um einen komplexen Mechanismus. Zu verstehen, warum Wichsen fantastisch ist, ist der Schlüssel zur Steigerung der Empfindungen.

Hier ist alles, was Sie wissen müssen.

Die biologische Erklärung

Das Lustzentrum deines Gehirns ist für einen Großteil der Wohlfühlgefühle verantwortlich, die wir mit Masturbation verbinden. Lass uns analysieren, welche Rolle Hormone wie Dopamin, Oxytocin und Endorphine bei deiner nächtlichen Solo-Session spielen:

  • Endorphine: Diese Hormone sind die natürlichen Schmerzmittel des Körpers und ähneln stark Morphin (dem am häufigsten verschriebenen Opioid). Sie erzeugen ein allgemeines Wohlbefinden und werden beim Sex und bei der Selbstbefriedigung freigesetzt.
  • Oxytocin: Dies ist das Liebeshormon und es ruft bei der Masturbation Gefühle intensiver sexueller Erregung hervor.

Denken Sie daran, dass einige dieser Hormone erst beim Orgasmus ausgeschüttet werden oder Ihren Körper vollständig überfluten. Masturbieren ohne Höhepunkt wird sich trotzdem großartig anfühlen; es wird nur nicht so überwältigend sein wie ein Orgasmus.

Die Anatomie-Erklärung

Dieser Aspekt Ihres Sexuallebens scheint unkompliziert: Berühren Sie Ihre Genitalien oft genug, und Sie kommen. In Wirklichkeit ist die Anatomie der Masturbation vielschichtig und komplex. Drei Hauptfaktoren spielen zusammen: Nervenenden, erogene Zonen und die körperlichen Auswirkungen des Orgasmus.

Nerven sind, vereinfacht gesagt, komplex. Es gibt vier Haupttypen von Nervenenden im menschlichen Körper:

  • Merkels Bandscheiben nehmen Empfindungen wie Berührung und Druck wahr.
  • Meissner-Körperchen nehmen Flattern und Klopfen auf unbehaarter Haut wahr.
  • Ruffini-Enden identifizieren Empfindungen wie Berührung, Druck und Propriozeption.
  • Pacinianische Körperchen erkennen Schwingungen.

Es gibt noch mehr spezialisierte Nerven in und in der Nähe Ihrer Genitalien, darunter den Pudendusnerv . Dieser Hauptnerv empfängt alle Signale Ihrer Nervenenden und leitet sie direkt an das Gehirn weiter. (Wissenswertes: Der Pudendusnerv hilft Ihnen auch beim Stuhlgang, was einer der Gründe ist, warum sich Analsex so gut anfühlt.)

Diese Nerven arbeiten im Einklang, um winzige Unterschiede in der Berührung zu steuern, sodass Ihr Gehirn die Unterschiede zwischen sanftem Oralverkehr, dem Spiel mit einem leistungsstarken Sexspielzeug und einem klassischen Handjob verstehen kann.

Deine erogenen Zonen sind Körperbereiche außerhalb deiner Genitalien, die eine höhere Konzentration an Nervenenden aufweisen. Dazu gehören Lippen, Hände, Unterleib, Nacken, Po, Schultern und unterer Rücken. Erogene Zonen lösen zwar nicht unbedingt so starke Empfindungen aus wie das Streicheln deines Penis, aber in der richtigen Umgebung fühlen sie sich trotzdem fantastisch an.

Sobald Sie ausreichend stimuliert wurden, erleben Sie in der Regel einen Orgasmus. Die körperlichen Reaktionen während des Orgasmus sind extrem stark und tragen maßgeblich zu Ihrem allgemeinen Vergnügen bei. So funktioniert es:

  1. Erste Kontraktion: Plötzlich ziehen sich die Muskeln in Ihrer Vagina/Ihrem Penis und Ihrem Anus zusammen und drücken sich zusammen.
  2. Kontraktionsperiode: Etwa fünf bis acht Sekunden lang werden diese Bereiche jede Sekunde zusammengezogen und wieder entspannt.
  3. Entspannung: Nach der Kontraktionsphase verlieren Ihr ganzer Körper und Ihre Genitalien an Spannung und Sie geraten in einen benebelten, „berauschten“ Zustand.

Dieser Kontraktionsprozess stimuliert Ihr Nervensystem ungemein stark und löst ein letztes und intensives Lustgefühl aus.

Die psychologische Erklärung

Die meisten Menschen haben schon einmal einen Moment erlebt, in dem sie körperlich geil, aber nicht in der richtigen Stimmung waren. Das liegt daran, dass Hormone und körperliche Faktoren den Masturbationsprozess nicht vollständig steuern. Auch die eigene mentale Verfassung und psychologische Einflüsse spielen eine große Rolle.

Dies sind die häufigsten psychischen Faktoren, die die Masturbation beeinflussen:

  • Fantasie: Deine Fantasie kann fast alles, sogar einen harten Penis, ohne dass du etwas tun musst. Manche Menschen tauchen Nacht für Nacht in dieselbe Fantasie ein, andere erschaffen sich neue Fantasieszenarien. Fantasie ist zwar nicht immer notwendig für eine intensive Selbstbefriedigung, aber sie ist ein wichtiger Faktor.
  • Sexuelle Bilder: Zwischen Erotik, Pornografie und erotischem Audio gibt es unzählige Möglichkeiten, sich sexuellen Bildern hinzugeben. Wenn Sie jedoch typischerweise erotische Bilder zur Erregung nutzen und Schwierigkeiten haben, die richtigen Medien zu finden, kann es schwierig sein, eine Erektion zu bekommen.
  • Kopffreiheit: Ein stressiger Tag oder eine schlechte Nachricht können deine Libido und deine anschließende Masturbation völlig durcheinanderbringen. Denk daran: Für eine erfüllende Masturbation ist die richtige Kopffreiheit fast immer notwendig.

Deine Psyche während der Masturbation spielt eine große Rolle dabei, wie angenehm dein Erlebnis ist. Konzentriere dich darauf, in die richtige Stimmung zu kommen und die besten Medien zu beschaffen, um eine fantastische Selbstpflegesitzung zu gewährleisten.

Zusätzliche Vorteile der Masturbation

Das prickelnde Gefühl ist Grund genug zum Masturbieren, aber Masturbation hat noch viele weitere Vorteile. Hier sind einige der besten gesundheitlichen Vorteile von Solo-Sex :

  • Schlafen Sie besser: Der Ansturm der Neurotransmitter, die während der Masturbation ausgelöst werden, kann auch ein lethargisches, schläfriges Gefühl und eine Verringerung des Cortisolspiegels hervorrufen.
  • Entdecke deine Sexualität auf sichere Weise: Anders als beim Sex mit einem Partner besteht beim Masturbieren kein Risiko, sich mit einer Geschlechtskrankheit anzustecken oder schwanger zu werden. Außerdem kann Masturbation dein Selbstwertgefühl und dein Selbstvertrauen bei neuen sexuellen Erfahrungen steigern (und sogar bei Erektionsstörungen helfen).
  • Senken Sie Ihr Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Masturbieren kann tatsächlich die Herzgesundheit verbessern, ähnlich wie Sport Ihr Herz stärkt. Es kann auch dazu beitragen, Ihre Beckenbodenmuskulatur und andere wichtige Muskeln zu stärken.
  • Natürliches Schmerzmittel: Masturbieren setzt Glückshormone frei, die als natürliches Schmerzmittel wirken. Diese Hormone stärken zwar nicht Ihr Immunsystem, aber regelmäßige Masturbation verbessert Ihr allgemeines Wohlbefinden und senkt die Menge an Stresshormonen in Ihrem Körper. Verzichten Sie nächstes Mal auf Paracetamol und gönnen Sie sich stattdessen etwas.
  • Stärken Sie Ihre psychische Gesundheit: Gute Sexualtherapeuten und Sexologen werden Ihnen sagen, dass Solo-Sex Ihre psychische und sexuelle Gesundheit fördert. Das Dopamin und Oxytocin, das während eines Orgasmus durch Ihren Körper strömt, stärkt Ihre psychische Gesundheit und gibt Ihnen den verdienten Muntermacher.

Die Vorteile der Masturbation sind zahlreich und stark, aber auch ohne diese Vorteile ist die Selbstbefriedigung ein wunderbarer Aspekt der Sexualität, an dem jeder teilhaben sollte.

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