
Masturbation und Hormone: Welcher Zusammenhang besteht?
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Niemand fängt an zu masturbieren, weil es seinen Hormonhaushalt in Schwung bringt. Wichsen fühlt sich gut an und wir haben den natürlichen Drang, es zu genießen (und zwar häufig).
Aber was wäre, wenn wir dir sagen würden, dass Masturbation hauptsächlich auf die Hormone zurückzuführen ist und dass Masturbation deinen Hormonhaushalt stark beeinträchtigen kann? In diesem Artikel tauchen wir tief in das Zusammenspiel deiner Hormone und deiner Selbstbefriedigung ein und geben dir Einblicke in die Vorgänge in deinem Körper und wie du das Beste aus jeder Masturbations-Session herausholst.
Hat Masturbation Auswirkungen auf Ihre Hormone?
Definieren wir zunächst, was genau Hormone sind. Schließlich ist der naturwissenschaftliche Unterricht in der Mittelschule schon lange her. Hormone sind chemische Substanzen, die im Körper als Botenstoffe wirken. Sie werden in einem Körperteil produziert und wandern dann zu einem anderen, um die Funktion eines Organs oder einer Zellgruppe zu bestimmen.
Hormone sind extrem mächtig und äußerst komplex. Es gibt Hormone für alles, und eine sehr wichtige Hormonklasse sind die Sexualhormone.
Also ja, Masturbation beeinflusst definitiv deine Hormone. Hier sind einige der wichtigsten Hormone, die beim Masturbieren eine Rolle spielen:
- Oxytocin
- Dopamin
- Cortisol
- Prolaktin
- Östrogen
- Serotonin
- Und mehr!
Diese Hormone wandern durch das endokrine System (den Weg, den Hormone im Körper nehmen) und steuern die Geschlechtsorgane zu allen möglichen spannenden Aktivitäten. Im Folgenden erfahren Sie mehr über die spannenden Funktionen und gesundheitlichen Vorteile dieser Hormone.
Wie wirkt sich Masturbation auf Ihre Hormone aus?
Hör zu, das Innenleben unseres Körpers ist kompliziert, und es gibt viele Unbekannte darüber, warum und wie unser Körper funktioniert. Masturbation und Sex sind jedoch gut erforschte Aspekte der Biologie, daher haben wir einige spannende Erkenntnisse für dich.
Zunächst einmal musst du verstehen, dass dein Körper dich belohnt, wenn du selbst sexuell aktiv bist. Wir sind darauf angelegt, uns fortzupflanzen, und Masturbation ist (zumindest irgendwie) ein Teil davon. Daher werden zu Beginn und am Ende der Masturbation viele Glückshormone wie Oxytocin und Dopamin ausgeschüttet.
Hormone sind auch an den biologischen Funktionen der Genitalien beteiligt. So sorgen beispielsweise schwankende Endorphine und Hormonspiegel für eine feuchte Umgebung, die Scheidentrockenheit vorbeugt. Spezielle Neurotransmitter regen den Penis an, anzuschwellen und hart zu werden. Ein hormonelles Ungleichgewicht kann sogar zu häufigen Gesundheitsproblemen wie Erektionsstörungen, vorzeitiger Menopause und unregelmäßigem Eisprung führen.
Weitere Folgen sind der Anstieg der masturbationsbedingten Hormone. Beispielsweise sinkt der Stresspegel nach der Ejakulation. Ihr Wohlbefinden und Ihre psychische Gesundheit werden durch die Sexualhormone schnell gesteigert. Masturbation hat weitere Nebenwirkungen wie ein gesteigertes Selbstwertgefühl und kann Ihnen sogar beim Einschlafen helfen.
Hormone können auch den Wunsch nach Masturbation auslösen. Sexuelle Erregung und sexuelles Verlangen können situationsbedingt sein, aber sobald ein Anzeichen für sexuellen Antrieb besteht, werden die Sexualhormone aktiviert und beginnen, den Körper zu überfluten. Sobald diese sexuelle Funktion erst einmal eingesetzt hat, ist es oft schwer, die Hormone wieder abzuschalten.
Es ist klar, dass Hormone und Masturbation eng miteinander verbunden sind und einen unglaublich starken Einfluss auf das Sexualverhalten haben.
Kann Masturbation zu einem hormonellen Ungleichgewicht führen?
Es gibt viele Gerüchte darüber, welche Auswirkungen Masturbation auf den Körper hat. Manche behaupten, dass zu viel Selbstbefriedigung zu sexuellen Funktionsstörungen führen kann. Es gibt Mythen, dass übermäßige Masturbation zu Haarausfall führen kann. Es gibt auch Theorien, dass Masturbation zu einem hormonellen Ungleichgewicht führen kann.
Keines dieser Gerüchte ist wahr, aber wir verstehen, wie der Mythos von Hormonen und Wichsen so populär wurde. Schließlich hat Masturbation offensichtlich einen ernsthaften Einfluss auf die Hormone. Man kann sich leicht vorstellen, dass zu viel Lust das Hormonsystem auf Hochtouren bringen kann.
Tatsächlich ist Masturbation ein wesentlicher Aspekt Ihrer sexuellen Gesundheit. Der menschliche Körper ist darauf ausgelegt, Sexualhormone auszuschütten, oft ohne negative Folgen.
Einige der Warnsignale eines Hormonungleichgewichts hängen jedoch mit dem Geschlecht zusammen und erwecken den Eindruck, dass Ihre sexuellen Aktivitäten mit dem Ungleichgewicht zusammenhängen. Ein Hormonungleichgewicht beeinflusst typischerweise jeden Aspekt Ihres Lebens, einschließlich der Selbstbefriedigung. Hier sind einige der tatsächlichen Warnsignale eines hormonellen Ungleichgewichts:
- Hitzewallungen: Möglicherweise bemerken Sie, dass Sie schwitzen, wenn es draußen kalt ist oder zu ungewöhnlichen Tageszeiten.
- Geringe Libido: Ein über längere Zeiträume geringerer Sexualtrieb als normal ist immer ein Grund zur Sorge.
- Übermäßige und plötzliche Akne: Denken Sie an Akne auf Ihrem Rücken, Ihren Oberschenkeln oder anderen ungewöhnlichen Stellen.
- Müdigkeit: Lange Phasen der Erschöpfung, die nicht einmal durch Koffein behoben werden können.
- Taubheitsgefühl: Dies ist besonders besorgniserregend, wenn es anhält und an einer festen Stelle verbleibt.
- Depression: Plötzliche schlechte Laune oder anhaltende depressive Zustände sind ein Hauptsymptom.
- Hautverfärbung: Eine dunklere oder hellere, fleckige Hautfarbe ist ein großes Warnzeichen.
Diese Symptome und das damit verbundene Ungleichgewicht können auf eine Grunderkrankung, unsachgemäßen Medikamentenkonsum oder sogar das Alter zurückzuführen sein. Bei diesen Symptomen ist es wichtig, ärztlichen Rat einzuholen.
Masturbation und Testosteron: Gibt es einen Zusammenhang?
Männer fragen sich immer: „Beeinflussen meine Masturbationsgewohnheiten meinen Testosteronspiegel?“ Das ist eine berechtigte Frage! Die Menge an Testosteron in Ihrem Körper beeinflusst Ihr Energieniveau, Ihre Motivation, Ihre Fähigkeit zum Muskelaufbau, Ihre Knochendichte und sogar Ihr Selbstvertrauen.
Außerdem kann ein Testosteronmangel negative Auswirkungen auf die allgemeine Gesundheit und das Sexualleben haben. Gibt es also einen Zusammenhang zwischen Masturbation und Testosteron? Die Antwort lautet: Nein.
Selbstbefriedigung hat zwar einen sehr kurzfristigen Effekt auf den Testosteronspiegel, aber wie wir bereits besprochen haben, wirkt sie sich auch vorübergehend auf viele Hormone aus. Keine Masturbation wird Ihren Testosteronspiegel dauerhaft beeinflussen.
Wenn du Symptome bemerkst, die mit einem niedrigen Testosteronspiegel zusammenhängen, schiebe die Schuld nicht auf Masturbation. Lass dich stattdessen untersuchen. Möglicherweise liegt eine der folgenden Erkrankungen vor:
- Schilddrüsenproblem: Die Schilddrüse ist ein wichtiger Produzent von Testosteron und kann bei einer Schädigung zahlreiche Hormone nicht mehr richtig regulieren.
- Entzündliche Erkrankungen: Viele entzündliche Erkrankungen betreffen Organe, die Testosteron kontrollieren. Viele dieser Erkrankungen können die Testosteronproduktion stoppen.
- Hodenverletzung: Wenn beide Hoden gleichzeitig schwer verletzt sind, kann Ihr Testosteronspiegel sofort und ernsthaft beeinträchtigt werden.
Ein niedriger Testosteronspiegel kann ein Anzeichen für ein ernstes Problem sein. Es ist jedoch kein Grund, auf das Vergnügen zu verzichten. Es ist wichtig zu verstehen, dass Masturbation insgesamt unglaublich wohltuend ist. Also schnallen Sie sich an und wichsen Sie ohne Angst!
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